Demokratie / Demokratieformen und Demokratietheorien sind unter anderem Themenschwerpunkte der Sekundarstufe II. Was man unter der Konkurrenztheorie bzw. Pluralismustheorie nach Ernst Fraenkel versteht, erfährst du in diesem Artikel.
Konkurrenztheorie / Pluralismustheorie nach Ernst Fraenkel
Zentral für seine Konzeption ist die These, dass in einer pluralistischen Demokratie das Gemeinwohl nicht im Voraus theoretisch bestimmt wird, sondern sich erst im Nachhinein aus dem geregelten Kräftespiel der verschiedenen Interessengruppen ergibt.
Wer war Ernst Fraenkel?
Ernst Fraenkel war ein deutscher Jurist, Politikwissenschaftler und Hochschullehrer, der vor allem durch seine Pluralismustheorie bekannt wurde. Fraenkel wurde 1989 in Köln geboren und studierte Rechtswissenschaften in Berlin und München.
Fraenkel war während des Nationalsozialismus in Deutschland aktiv und wurde im Jahr 1933 von den Nationalsozialisten aus der Universität Berlin entfernt, da er jüdischer Herkunft war. Er emigrierte in die Niederlande und später nach England, wo er an verschiedenen Universitäten lehrte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Fraenkel nach Deutschland zurück und lehrte an der Universität Frankfurt am Main. Er wurde vor allem durch seine Pluralismustheorie bekannt, die er in seinem Buch "The Dual State" (1941) veröffentlichte. Fraenkel starb 1975 in Berlin.
Grundsätze der Pluralismustheorie / Konkurrenztheorie
Die Pluralismustheorie nach Ernst Fraenkel betont die Vielfalt von Meinungen, Interessen und Werte in einer Gesellschaft und argumentiert, dass diese Vielfalt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung politischer Entscheidungen und Maßnahmen spielt.
Fraenkel argumentierte, dass es in einer Gesellschaft immer unterschiedliche Interessen und Meinungen gibt und dass es wichtig ist, dass alle diese Interessen und Meinungen berücksichtigt werden, wenn es darum geht, politische Entscheidungen und Maßnahmen zu treffen. Er betonte, dass es wichtig ist, dass alle Interessengruppen einbezogen werden und dass es nicht zu Diskriminierung oder Benachteiligung von bestimmten Gruppen kommt.
Fraenkel argumentierte auch, dass es wichtig ist, dass die Interessen und Meinungen der Bevölkerung in politischen Entscheidungen und Maßnahmen berücksichtigt werden. Er betonte, dass es wichtig ist, dass die Meinungen und Interessen der Bevölkerung gehört werden und dass es wichtig ist, dass die Bevölkerung an politischen Entscheidungen und Maßnahmen beteiligt wird.
Definition Gemeinwohl
In seiner Pluralismustheorie betonte Ernst Fraenkel die Bedeutung des Gemeinwohls in der politischen Entscheidungsfindung. Er argumentierte, dass es wichtig ist, dass alle Interessen und Meinungen berücksichtigt werden, wenn es darum geht, politische Entscheidungen und Maßnahmen zu treffen, und dass es wichtig ist, dass alle Interessengruppen einbezogen werden.
Fraenkel betonte, dass das Gemeinwohl der Gesellschaft aus den Interessen und Meinungen aller Menschen zusammensetzt und dass es wichtig ist, dass alle Interessen und Meinungen berücksichtigt werden, wenn es darum geht, politische Entscheidungen und Maßnahmen zu treffen. Er betonte auch, dass es wichtig ist, dass die Interessen und Meinungen der Bevölkerung in politischen Entscheidungen und Maßnahmen berücksichtigt werden und dass es wichtig ist, dass die Bevölkerung an politischen Entscheidungen und Maßnahmen beteiligt wird.
Ziel und Ergebnis eines problematischen Prozesses bei dem Ideen und Interessen unterschiedlicher Gruppen und Parteien erreicht werden sollen.
- Akzeptanz von Zusammen- und Widerspiel
- Ideen- und Verfahrensvorschriften
- Rahmen: allgemeiner Wertekodex (Vgl. Grundgesetz)
- feststehend, darf NICHT angetastet / verändert werden
- Wie soll das alles erreicht werden? Durch ..
- Diskussion
- Austausch
- und Verhandlung
Möglichkeiten für das Volk an des Prozesses der Bildung des Gemeinwohls
- Partei(en) wählen
- Partei(en) beitreten
- Partei(en) gründen
- Lobbyismus
- Bildung von Interessensgruppen
Interessensgruppen
In seiner Pluralismustheorie betonte Ernst Fraenkel die Bedeutung von Interessensgruppen in der politischen Entscheidungsfindung. Er argumentierte, dass es in einer Gesellschaft immer unterschiedliche Interessen und Meinungen gibt und dass es wichtig ist, dass alle diese Interessen und Meinungen berücksichtigt werden, wenn es darum geht, politische Entscheidungen und Maßnahmen zu treffen.
Fraenkel betonte, dass es wichtig ist, dass alle Interessengruppen einbezogen werden und dass es nicht zu Diskriminierung oder Benachteiligung von bestimmten Gruppen kommt. Er argumentierte, dass die Interessen und Meinungen aller Menschen berücksichtigt werden müssen, wenn es darum geht, politische Entscheidungen und Maßnahmen zu treffen, und dass es wichtig ist, dass die Interessen und Meinungen der Bevölkerung in politischen Entscheidungen und Maßnahmen berücksichtigt werden.
Interessensgruppen können beispielsweise politische Parteien, Gewerkschaften, Unternehmensverbände, Umweltorganisationen oder religiöse Gruppen sein. Sie vertreten bestimmte Interessen und Meinungen und versuchen, diese in politischen Entscheidungen und Maßnahmen zu berücksichtigen. Fraenkel betonte, dass es wichtig ist, dass alle Interessengruppen gehört werden und dass es wichtig ist, dass sie in politischen Entscheidungen und Maßnahmen einbezogen werden.
Lobbyismus
In seiner Pluralismustheorie betonte Ernst Fraenkel die Bedeutung von Interessengruppen in der politischen Entscheidungsfindung. Er argumentierte, dass es wichtig ist, dass alle Interessen und Meinungen berücksichtigt werden, wenn es darum geht, politische Entscheidungen und Maßnahmen zu treffen, und dass es wichtig ist, dass alle Interessengruppen einbezogen werden.
Allerdings betonte Fraenkel auch, dass es wichtig ist, dass die Interessen und Meinungen der Bevölkerung in politischen Entscheidungen und Maßnahmen berücksichtigt werden und dass es wichtig ist, dass die Bevölkerung an politischen Entscheidungen und Maßnahmen beteiligt wird. Er argumentierte, dass es wichtig ist, dass die politischen Entscheidungen und Maßnahmen im Interesse der Bevölkerung getroffen werden und nicht im Interesse von bestimmten Interessengruppen.
Lobbyismus bezieht sich auf die Tätigkeit von Interessengruppen, die versuchen, Einfluss auf politische Entscheidungen und Maßnahmen zu nehmen, indem sie direkt mit politischen Entscheidungsträgern kommunizieren und sie von ihren Forderungen überzeugen wollen. Fraenkel betonte, dass es wichtig ist, dass alle Interessengruppen gehört werden und dass es wichtig ist, dass sie in politischen Entscheidungen und Maßnahmen einbezogen werden, aber er betonte auch, dass es wichtig ist, dass die Interessen und Meinungen der Bevölkerung in politischen Entscheidungen und Maßnahmen berücksichtigt werden.
Kurz und Knapp
- Einflussnahme organisierter Interessensgruppen auf Exekutive und Legislative
- zum Beispiel: Verbände, Vereine, Nichtregierungsorganisationen
- Beispiele
- Anschreiben, Telefonate, Anhörungen, Vorlagen, Berichten, Studien, usw.
- Gegenleistungen können spezifische Informationen. (Spenden, etc.) sein
- Lobbyismus kann sich auch in Anordnung von politischem Druck äußern
- zum Beispiel: Streik, Lieferboykott, Abbau von Arbeitsplätzen